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12. November 2009 4 12 /11 /November /2009 21:49

In Persien regierten zur der Zeit die „Shahs“ und wären sie ein wenig intelligenter gewesen, hätten sie das Potential erkennen müssen, dass in dem großen Kleinen steckte. Dieses pflegte er nämlich immer lautstark und mit ungeheuerlicher Geruchsentwicklung von sich zugeben. Erst später etablierte sich im deutschen Sprachraum die Bezeichnung für diese Tätigkeit, der Plural von Shah, der nur noch ein wenig der Rechtschreibung angepasst wurde. Die Perser verfügten zwar nicht über die Atomtechnologie um eine Bombe zu entwickeln, aber sie hätten das Kind einfach über einem gewünschten Zielgebiet abwerfen können, die Wirkung wäre umwerfend gewesen. In Anlehnung an die ersten zwei Atombomben „Little Boy“ und „Fat Man“ hätten sie ihn einfach „Fat Boy“ nennen können. Ein weiteres Indiz für die Unfähigkeit der Herrscherfamilie war, als die Ayatollahs auftauchten. Der  Shah fragte seinen engsten Vertrauten, was das für eine Währung sei, der Eier-Dollar. Diese Naivität führte letztendlich zum Sturz des Herrschers und er musste das Land verlassen. Die wahre Geschichte über die Flucht spielte sich  – wie so oft – ganz anders ab.

Die Adoptiveltern bastelten heftig an einen Nachfolger, mit dem sie sich auch einmal in der Öffentlichkeit zeigen könnten. Neun Monate später kam die Nachgeburt auf die Welt und wurde sofort als Kronprinz in der Familie gehandelt. Eines Tages – es war der persische Nationalfeiertag – besuchte man wie es Tradition war den Palast, um dem Shah die Hand zu schütteln. Genau in dem Augenblick passierte das Malheur, der Monarch verzog seine Mine und antwortete auf die Frage, was denn wäre, „ich habe ein Geräusch gehört“. Er wusste noch nicht, dass dieser Ton das geringste Problem sein sollte und nachdem sämtliche Palastfenster geschlossen waren, wurde auch nichts vom Winde verweht. Daraufhin verließ die gesamte Regierung fluchtartig das Land. Der Shah der sich in unmittelbarer Nähe der Detonation aufgehalten hatte erlitt eine so schwere Gasvergiftung, dass er sich davon nie mehr richtig erholte und kurze Zeit später im Exil verstarb. Der Vater war so erzürnt, dass er zum ersten Mal seine orientalischen Hausschuhe zur Züchtigung einsetzte und die Bevölkerung in Teheran dachte, sie würden das „Zwölferläuten“ hören. Dabei war gar nicht der Zwickling der Verursacher gewesen sondern sein neuer, „windiger“ Bruder. Doch weil es so praktisch war beschloss der Vater diese Erziehungsmethode beizubehalten und egal wer etwas angestellt hatte, zur Bestrafung musste der Ältere herhalten, denn Prinzen schlägt man nicht.

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12. November 2009 4 12 /11 /November /2009 21:48

So halten wir fest, dass sie der Grund für die Festlegung der Einheiten des “absoluten Dummpunktes“ waren, also 1 DP = ein Depp . Zumindest ein indirekter Sieg. Ja, sie wussten, so würden sie in die Geschichtsbücher eingehen. Leider setzte sich ausgerechnet diese einzige Einheit aus diskriminierenden Gründen nie durch. Aus Angst vor Massenprotesten wurde dies verboten. Sie wurden Verboten und getrennt. Man wollte nicht riskieren, dass sie aufeinander treffen würden. Zur Sicherheit der Nation. Experten rieten sogar dazu, einen von ihnen auf einen anderen Kontinent zu verfrachten. Das wurde dann auch getan. Man befürchtete ein Aufeinandertreffen Beider wäre wie ein zweiter Urknall, wie wenn man, zwei an sich harmlose Komponenten, zum Beispiel Nitro und Glycerin, zusammen brächte. Die Folgen wären nicht nur katastrophal, es bestand die Gefahr, dass das universelle Gleichgewicht gestört und aus den Fugen geraten würde. Kurzum es war besser für Alle, wenn sie sich nie mehr wiedersehen würden. Die Entscheidung fiel ihnen sehr leicht, denn bekannter Maßen waren die asiatischen Kinder permanent am Verhungern. Wohingegen für europäische Kinder gesorgt wurde, im Zweifelsfall sogar vom Staat. Da man verhindern wollte, eines schönen Tages die Zeitung aufzuschlagen und das Bild eines speziellen verhungernden Kindes in einem Dritteweltland vorzufinden, entschied man sich dafür den, wollen wir höflich behaupten, besser Ernährten, dort hin zu schicken wo der Pfeffer wächst. Also in den Iran. Den unterernährten Teil verfrachtete man in die Region Europas, die bekannter Weise, berühmt war für ihre kräftige Hausmannskost. Weitab jeglicher Autobahnen. Zur Auswahl standen eine Stadt Burgund oder im Herzen der Alpen. Man entschied sich aufgrund der schlechten Verkehrsanbindung für Innsbruck in Österreich. Frankreich erschien dem Gremium zu Riskant, da doch Franzosen dafür bekannt waren koloniale Probleme auf zu werfen. Also wurden sie mit einem Jahr unterschied, versteckt. Zur Zufriedenheit aller. Könnte man meinen. Doch, wie sagt man so schön: “Man hatte die Rechnung ohne den respektive die Wirte gemacht“. Mhm, das erklärt auch warum viele Jahre später einer von beiden krampfhaft in einem Gastronomieabklatsch gezwängt werden sollte. Aber dazu später.

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12. November 2009 4 12 /11 /November /2009 21:46

Das einzige was sie produzierten war Scheiße. Natürlich konnte kein Mensch ahnen, dass sich dieser Zustand bis ins Erwachsenenalter hinziehen würde. Einziger Unterschied, sie benötigten keine Windeln dafür. Schlimmer noch war aber die Äquivalenz zwischen Hässlichkeit und Dummheit, frei nach dem Motto, du bist so blöd, wie du aussiehst.  Angesichts des Fotos, wahrhaft aussagekräftig. Hätten sie später etwas erreichen wollen, wäre eigentlich nur der Berufsstand des Bauern in Frage gekommen. Bekanntlich züchtet der dümmste Bauer die dicksten Kartoffeln. Allerdings hätte sich das ganze auch umkehren können und der dickste Bauer hätte die dümmsten Kartoffeln. Trotz allem verloren die Eltern der beiden nie die Hoffnung. Nämlich jene, das Kind könnte einmal entführt werden. Bis heute ist aber noch kein kinderloses Paar so verzweifelt gewesen, diesen Schritt in Erwägung zu ziehen. Den einzigen Beitrag, den sie je für die Gesellschaft leisteten war folgender. Das Sprichwort „Der Dumme hat’s Glück“ wurde überdacht und folgte zur Einführung eines untersten Grenzwertes für Intelligenz bzw. Blödheit, IQ 0. Alles darunter wurde mit -IQ bezeichnet, später dann durch MH ersetzt. Ähnlich wie bei Einsteins Formel war damit gesichert, dass nichts dümmer sein kann als die beiden. Denn um deren Dummheit zu erlangen wäre dafür unendlich viel Glück notwendig. Ein Meilenstein. Seit dieser Zeit ist es möglich, dass sich Menschen trösten können: Ich kann nie das dümmste Wesen auf der Welt sein. Das Sprichwort lautet nun: Der Dumme, mit einem IQ 0, hat das Glück.

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10. November 2009 2 10 /11 /November /2009 08:40

Sie hatten ja Glück im Unglück. Normaler Weise hätten sie sich ja gegenseitig verschluckt. Vermutlich hätte der Dickere gewonnen. Na ja, wegen größeres schwarzes Loch und so. Ihre Lehrer hatten sie stets als Löcher in der Natur bezeichnet. Aber wieder zurück. Am anderen Ende des Anus war sozusagen die Venus. Und wir sprechen hier nicht von der von Milo obwohl die, überlieferter Maßen, an Fettsucht litt. Beweis Orangenhaut. Bei dem Gedanken an Orangen fing der Zwickling (dicker Zwilling) an zu plärren.  Dünkte ihm doch er habe Hunger. Der Zwünling ( dünner Zwickling) ernährte sich immer noch flüssig und war derber Hausmannskost so etwas von abgetan, dass sich die Eltern schon überlegten ihn in Verona auszusetzen, sobald er laufen könne. Nur um nicht von den Anderen als Rabeneltern verurteilt zu werden Die Leute reden ja gleich so daher.

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10. November 2009 2 10 /11 /November /2009 08:30

Eine mittellose Frau in Indien, hat Zwillinge zur Welt gebracht und zwar vom 2.6.1962 bis zum 4.4.1963. Die Mutter hat die beiden Kinder in eine leere Schultüte eingewickelt und auf einer Müllhalde "deponiert". Hieß die Schlagzeile. Wie wir aus gesicherter Quelle erfahren haben, wurden die Buben zur Adoption freigegeben. Der Zweitgeborene wurde von einer liebevollen Familie in Teheran aufgenommen, während der Ältere bei einer Familie aus Innsbruck ein Zuhause gefunden hat. Somit dürfte den beiden einer erfolgreichen Zukunft nichts mehr im Wege stehen. Dass die Geburt solange gedauert hat lag wohl daran, dass Letzterer mit seinem dicken Kopf einfach stecken geblieben war. Die Ärzte mussten über ein Jahr ratlos zusehen, wie die Mutter solche Qualen litt, dass sie sofort nach Beendigen der Geburt heilig gesprochen wurde und einen neuen Kasten bekam. Oder in eine Kasten einstieg, emporstieg, oder so ähnlich. Böse Zungen behaupten ja nun, es handle sich nicht um ein zweites Kind sondern um die Nachgeburt, oder dem Mutterkuchen, deswegen war das Stück auch dumm wie Brot. Vermutlich hatte er im Mutterleib schon seinem Bruder Alles weggefressen ( siehe Bilder). Wie sich herausstellte handelte es sich bei den Kindern tragischerweise um Doofgeburten. Später wurde bestätigt, dass ihrer Zukunft - wie schon erwähnt - zwar nichts, leider aber "Nichts" im Wege stand. Dieses Nichts gehört zu dem seltenen Fall einer totalen Cerebrumabsenz. Die geistigen Fähigkeiten entsprachen somit jenen eines Pflastersteins, wobei letzterem wohl größere Chancen  eingeräumt werden muss, die Matura zu bestehen. Damit war klar, dass sie weder eine Schultüte und noch weniger einen Schulabschluss erreichen würden. Die Ärzte vermuteten in ihren Köpfen ein schwarzes Loch, das selbst Licht "verschluckt" und es dadurch unmöglich macht, dieses aufgehen zu lassen. Aber nicht nur Licht, sondern jegliche Materie - besonders die flüssige -  verschwand darin, wie unzählige Lokalinhaber bestätigt haben.  

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